Teil 1: Lechfeld

Herzlich willkommen zum Report über ELITE (Electronic Life Training Exercise) 2007!
Das Hauptkontingent zur größten Luftwaffenübung kam aus Lechfeld, worüber auch der erste Teil des Reports handelt.

Vor den Infos über ELITE eine kurze Vorstellung der 321. Tigers, der gastgebenden Staffel.

Die erste Staffel gehört zum Jagdbombergeschwader 32, gegründet wurde sie 1958. Bis 1966 haben sie die F-84 geflogen, dann gehörte 18 Jahre lang der Starfighter zur Grundausstattung, bis schließlich 1984 auf den Tornado IDS gewechselt wurde.

Der Tornado ist geblieben, allerdings ab 1991 in der neuen Version ECR, das steht für Electronic Combat and Reconnaissance. Bis diese brandneue Version von allen Kinderkrankheiten befreit war, dauerte es rund drei Jahre, Ende 1994 war das komplette Geschwader umgerüstet.

In der ganzen NATO gibt es nach der Ausmusterung der Wild Weasel Phantoms außer einem italienischen Geschwader keine weitere Einheit mit vergleichbaren Maschinen.
Im ersten Kampfeinsatz der Luftwaffe seit dem 2. Weltkrieg über dem ehemaligen Jugoslawien haben sich die ECR-Maschinen bestens bewährt und in zahlreichen Missionen die NATO-Flugzeuge vor Angriffen geschützt.

Wie der Name schon sagt ist die 321. seit 1996 auch Mitglied der NATO Tiger Association.

Staffelbar


Was ist ELITE?
Die erste Übung war 1991, als sich das Jagdbombergeschwader 32 zusammen mit der Flugabwehrraketengruppe 43 auf die RED FLAG Übung vorbereitet hat. Zwischen 1992 und ´95 haben sich immer mehr deutsche Einheiten dazugesellt, 1995 war es zum ersten Mal multinational und hat sich seitdem etabliert. Deswegen war irritierenderweise in dem 2005er Patch eine große 10, weil 10 Jahre zuvor die Übung bereits so einen Unfang erreicht hatte, dass eine Kommandoebene mit der Durchführung beauftragt werden musste.

Vom 14. bis zum 28. Juni 2007 haben Teile der Luftstreitkräfte aus 17 Ländern den elektronischen Kampf zwischen Flugzeugen und den bodengebundenen Luftverteidigungssystemen geübt, vier weitere Nationen waren als Beobachter vor Ort.

35 verschiedene Waffensysteme, rund 1500 Soldaten auf den Fliegerhorsten sowie 1000 Mann im Übungsgebiet haben teilgenommen, dazu 45 Jets, 15 Hubschrauber und 13 Transportflugzeuge. Kernstücke der Übung waren sowohl SEAD's als auch die sogenannten COMAO's, die Combined Air Operations, also verbundene Luftoperationen.

Die Comaos haben aus 15 - 30 Maschinen bestanden. Dabei wurden auf den Hinflügen zum Zielgebiet zusätzlich air-to-air Bedrohungen simuliert.
Hauptaufgabe aber waren die SEAD's, die Supression of Enemy Defenses, also das Niederhalten der feindlichen Luftabwehr.

Der Infobroschüre war noch die offizielle Beschreibung zu entnehmen: "Bereitstellung eines Übungsszenarios mit Schwerpunkt auf die elektronische Kriegsführung für bodengestützte und luftgebundene Waffensysteme. Mit Unterstützung der Wehrtechnischen Dienststellen der Bundeswehr wird außerdem die Wirksamkeit aktueller Stör- und Täuschtechniken im Zusammenwirken mit taktischen Verfahren weiterentwickelt."
Dabei waren unterschiedliche Maschinen aus mehreren Nationen in einem mit Flugabwehrsystemen gesicherten Gebiet unterwegs.
Dieses Gebiet war der Truppenübungsplatz Heuberg, dort haben alle teilnehmenden Maschinen Scheinangriffe geflogen und dabei die verteidigenden Bodentruppen bzw. ihre Ausrüstung getestet. Jeder Augenblick wird dabei aufgezeichnet und erlaubt dadurch später beim Debriefing eine exakte Auswertung jeder Situation.

Um die Übung am Heuberg möglichst realistisch zu halten, wurden am Boden nicht nur westliche Systeme, sondern auch einige SAM's der teilnehmenden Partner aus Osteuropa gegen die Jets eingesetzt.

Das Übungsgebiet liegt relativ hoch und besteht aus hügeligen Grasflächen, umgeben und durchzogen von bewaldeten Flächen. Es ist also ein ideales Gebiet, um Luftverteidigungsstellungen aufzubauen. Aufgestellt wurden deutsche, holländische und türkische Rapier sowie drei Patriot Stellungen. Die Position der Stellungen wurde immer wieder verändert, um bei den Flugzeugbesatzungen keine Langeweile aufkommen zu lassen.
Kleine Anekdote: wegen des starken Regens ist eine holländische Patriot Stellung so tief in den Schlamm eingesunken, dass sie von einem deutschen "Büffel"-Bergepanzer wieder auf festeren Boden gebracht werden musste. Die Aktion hat acht Stunden gedauert und die holländischen Kameraden eine Kiste Bier gekostet...

Die meisten Anflüge auf die Stellungen haben im sogenannten Medium Level stattgefunden, extremer Tiefflug war eher die Ausnahme. Eines der interessantesten Manöver war sicher der Angriff von acht MiG-21 und Su-22 auf eine deutsche Patriot Stellung.

Die Informationen der Bodenmannschaften wurden zwischen den beteiligten Nationen bei den Debriefings ausgetauscht, lediglich sensible Daten wurden vertraulich unter vier Augen besprochen.

Das Hauptelement der elektronischen Kriegsführung ist das Jamming. Dieses geschieht auf vielfältige Art und Weise, Hauptsache der Gegner wird gestört bzw. irritiert. Das passiert zum Beispiel beim Noise Jamming, dabei wird in vorherigen Einsätzen aufgezeichneter Funkverkehr des Gegners sinnentfremdet erneut gesendet und so beim Gegner falsche Aktionen vorgetäuscht.
Häufiger werden aber die Radarinformationen des Gegners getäuscht. So sieht der Gegner statt des Radarechos von einem Flugzeug stattdessen mehrere, er sieht sie an einer anderen Stelle, als sich die Maschine wirklich befindet, er sieht eine falsche Geschwindigkeit, ein verändertes Radarecho, um einen anderen Typ vorzutäuschen oder er sieht schlicht überhaupt nichts mehr. Das macht es dem Feind unmöglich, sowohl die Jammermaschine selbst anzugreifen als auch den Bomberpulk, der er evtl. im Schlepptau hat. Während des Manövers bleibt aus Sicherheitsgründen eine Frequenz grundsätzlich störfrei.
Während der Übung waren in Manching drei Learjet der GFD und zwei Falcons der FRA stationiert. Die GFD unterhält insgesamt elf Learjet, die außer zur elektronischen Kriegsführung noch als Zielschlepper oder für Training der Jägerleitstellen fungieren.

Das Herz der Übung ist die so genannte Jamming Coordination Cell (JCC), so der Ausdruck für die offizielle Bezeichnung Einsatz- und Koordinierungsstelle Elektronischer Kampf. 30 Mann koordinieren hier täglich die Übungsszenarien. Die beteiligten Luftstreitkräfte melden ihre Wünsche und Ausbildungsziele, das JCC organisiert anhand der Infos über die beteiligten Waffensysteme die Durchsetzung. Abgesehen von den mit Elektronik vollgestopften Flugzeugen stehen am Boden die Jam-Cars, dafür stehen auf dem Heuberg sowohl zwei deutsche Systeme zur Verfügung als auch zwei schwedische ASTOR-Systeme.

Für zusätzliche Verwirrung am Boden haben die Pioniere gesorgt. Auf dem Heuberg standen jede Menge aufblasbare Attrappen von Raketen und Panzern, teilweise sogar fahrbereit. Um die Luftbildauswerter noch mehr zu täuschen, waren einige mit Metallteilen bestückt, um die Radars zu irritieren, und andere hatten sogar Heizelemente eingebaut, um auch die Infrarotaufklärung in die Irre zu führen. Wie effektiv solche Attrappen sein können, hat man deutlich im Kosovo oder während der Golfkriege gesehen, wo die alliierten Luftwaffen jede Menge Munition für wertloses Plastik vergeudet haben.

Hier ein grober Überblick über die teilnehmenden Basen und die von dort entsendeten Maschinen:
Zunächst die ausländischen, das waren das französische Avord für die AWACS sowie Nancy für Mirage 2000 und Transall und aus dem schweizer Dübendorf kamen Cougar.

Der Rest kam aus Deuschland: aus Büchel und Nörvenich Tornado IDS, aus Geilenkirchen AWACS, aus Laupheim CH-53, Sea Kings und A-109, aus Neuburg Eurofighter und Phantom, aus Manching Learjet, Falcon, F-15, F-18 und Tiger, aus Landsberg Transall, Hercules und Casa 295 und aus Lechfeld Tornado GR.4, Recce und ECR, Su-22, MiG-21, F-16, F-4 und Bo-105; also alles zusammen eine gehörige Streitmacht.
Die sind am Heuberg auf verschiedene Luftverteidigungssystem getroffen wie Mistral, Skyguard, Patriot, Stinger, Ozelot, Roland, Gerpard, Crotale, Rapier sowie SAM-6, SAM-7 und einige weitere.

Routineflugbetrieb war montags - freitags halb neuen bis 12 sowie 13 bis 18 Uhr, freitags nur bis mittags und an zwei Tagen auch 22:30 bis null Uhr.


Wir haben uns mittlerweile am Taxiway eingefunden und nehmen die Parade ab von den Maschinen, die heute mit der ersten Welle rausgehen.

Die Piloten sind einmal pro Tag entweder in der Morgen- oder Nachmittagswelle geflogen, das hat pro Teilnehmer durchschnittlich 10 Einsätze während der zweiwöchigen Übung bedeutet. Die teilnehmenden Luftwaffen haben pro Maschine zwei - drei Crewmitglieder mitgeschickt, um täglich zwei Missionen und die Teilnahme an Planungssitzungen gewährleisten zu können. Außerdem gab es ein Gastflugprogramm, was den Piloten erlaubte, auch Maschinen anderer Nationen zu fliegen. Dieses Angebot war allerdings begrenzt auf zwei bis drei Flüge pro Nation.

Die deutschen Eurofighter haben 2007 erstmals an der Übung teilgenommen, aber von denen haben wir hier nichts mitbekommen, die sind wie einige Phantoms von der in der Nähe gelegenen Basis in Neuburg gestartet. Ebenfalls teilgenommen haben Mirage 2000D aus Nancy sowie deutsche Tornado IDS aus Büchel und Nörvenich.

Die meisten Maschinen wie die deutschen, britischen und italienischen Tornados, griechische und türkische F-16, rumänische Mig-21, polnische Su-22, norwegische Falcons, griechische Phantoms und einige BO-105 kamen aus Lechfeld, aber auch aus Manching, Nörvenich, Neuburg, Geilenkirchen, Laupheim, Büchel, Landsberg und Nordholz kamen Teilnehmer.


.Am meisten waren die heimischen ECR-Tornados zu sehen. Was es über die Maschinen zu sagen gibt, ist am besten auf der Website der 321er erklärt, aber im folgenden noch ein paar technische Informationen.



Die ECR basiert auf der ersten Avionik Upgradeversion der IDS plus stärkere Triebwerke. Der springende Punkt der ECR ist aber der ELS Sensor, das Emitter Locator System, womit gegnerische Radarstellungen exakt lokalisiert werden können. Zusammen mit der HARM, der High Speed Anti Radiation Missile nach dem fire and forget-Prinzip ist das ein unschlagbares und weltweit einzigartiges System.

Obwohl in der Bezeichnung ECR elektronische Kampfführung und Aufklärung steckt, hat man relativ früh bemerkt, dass die Besatzung mit dem Bekämpfen der feindlichen Luftabwehr so gefordert ist, dass schlicht und ergreifend für die Aufklärung zu wenig Zeit verbleiben würde. Sie sind zwar noch mit einem Infrarotaufzeichnungssystem ausgerüstet, aber ein Auftrag für die Nutzung besteht nicht.

Sichtbare Unterschiede der ECR- zur IDS-Version sind das Fehlen der Kanonen zugunsten
einer stärkeren Klimaanlage sowie der Elektronikausrüstung, außerdem die FLIR-Optik (die Kugel links unterhalb der Nase), die Infrarotkamera unter dem Rumpf sowie natürlich die HARM-Raketen.
Dazu gibt's noch zahlreiche nicht sichtbare Unterschiede, die sich aber fast alle auf Elektronische Systeme und Software beziehen.

Die HARM ist zur Zeit die einzige Offensivwaffe des ECR Tornado, obwohl in absehbarer Zeit die TAURUS ihren Dienst aufnehmen wird. Erste Versionen wurden schon im Vietnamkrieg entwickelt, als die russischen SAM's (Surface to Air Missile) heftig unter den US Maschinen gewütet haben.
Die ersten Entwicklungen waren noch teuer und ungenau, aber im Laufe der Zeit wurden sie perfektioniert, schließlich hat Texas Instruments die AGM-88 vorgestellt, und die hatten beim Angriff auf Libyen Feuertaufe und sich eindrucksvoll bewährt. Die Bundesluftwaffe hat die AGM-88B Block 2 Version und damit im Kosovo hervorragende Ergebnisse erzielt.

Die ECR ist mit dem Enhanced Radar Warning Equipment ausgerüstet. Mit diesem System wird nicht nur erkannt, ob sich ein aktives Luftabwehrsystem in der Nähe befindet, sondern anhand verschiedener Parameter errechnet, um welches System es sich handelt. Bei mehreren Bedrohungen werden diese automatisch nach Priorität sortiert und auf einem Display angezeigt.
Ein viel größeres Problem stellen die leichten schultergestützten Raketen dar, die mit Infrarotsuchkopf ohne Vorwarnzeit abgeschossen werden können.

Sobald die Bedrohung analysiert ist, müssen schnellstens Abwehrmaßnahmen getroffen werden. Zum Selbstschutz hat die ECR am rechten Flügel einen Behälter für Chaff- und Flareausstoß, den BOZ-101, links den Störbehälter Cerberus III.

Chaffs sind kleine Aluteilchen, die Radarstrahlen deutlicher zurückwerfen als das Flugzeug selbst, so dass das Radar den Kontakt zeitweise verliert und keine Rakete abgeschossen werden kann.
Flares sind extrem heiße Leuchtkörper, die ca. 6 Sekunden lang brennen und für diesen Zeitraum den Hitzesuchkopf der Rakete irritieren. Währenddessen versucht die Maschine, durch engen Kurvenflug aus dem Suchbereich der Rakete zu kommen. Moderne Luftabwehrraketen sind allerdings so programmiert, dass sie Flares erkennen und während der Brenndauer den Sensor abschalten. Diesem Problem kann man höchstens durch geschicktes Timing beim Flareausstoß begegnen. Unterstützt wird die Crew dabei durch eine Raketentyperkennung und daraus folgende Automatiken.

Der Cerberus III oder sein Nachfolger TSPJ arbeiten auf verschiedene Arten, die bekanntesten sind sicher das Verfälschen von Entfernungs- und Winkelinformationen des Radars.


Die Italiener waren mit sechs ECR-Tornados sowie neun Piloten plus Navigatoren zur Stelle. Sie kamen von der 50° Stormo aus Piacenza, waren ähnlich ausgerüstet wie die deutschen ECR Tornados, und ihr Job war die SEAD-Rolle, also Suppression of Enemy Air Defences, das Niederhalten der gegnerischen Luftverteidigung. Bewaffnet waren sie dafür mit der AGM-88 HARM..


Die Briten hatten eine Anzahl Tornado GR.4 hier stationiert, als Bewaffnung waren sie mit ALARM-Raketen ausgestattet. Eyecatcher war die GR.4 der 9. Staffel aus Marham, die aus Anlass des 25-jährigen Dienstjubiläums der Tornado bei den Briten ihr Leitwerk sonderbemalt bekommen hat).


In der ersten Übungswoche fand ein Spotterday statt; die rumänischen MiG-21 Lancer C waren neben den polnischen Su-22 natürlich die beliebtesten Fotoobjekte. Die MiG's kamen von der Basis Fetesti und sollen mit moderner Technik noch bis 2010 im Einsatz bleiben. Die Rumänen waren 2006 erstmals als Beobachter dabei, 2007 haben sie aktiv teilgenommen. Das letzte Mal, dass man in Deutschland MiG-21 beobachten konnte, war 2003 bei der Übung Clean Hunter. Hier in Lechfeld waren sie mit ECM-Störbehältern aus israelischer Produktion unterwegs, ebenfalls die moderne Technik hinter dem veralteten Äußeren der MiG stammt großenteils von ELBIT-System aus dem israelischen Haifa, den Rest hat Aerostar aus Bacau in Rumänien beigesteuert. Analoge Instrumente wurden durch Multifunktionsbildschirme ersetzt, das Head Up Display ist einem Helmsichtsystem gewichen, wobei Ziele lediglich dem Waffenrechner lediglich durch Blickkontakt zugewiesen werden können. Dazu kommen ein neues Radar und das HOTAS System; die Modernisierungen wurden 2003 durchgeführt.


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.Als Nachfolger wird auch hier die F-16 heiß gehandelt. Überzeugungsarbeit hat hier sicher auch der Auftritt der Thunderbirds in Rumänien geleistet. Aber der EU-Neuling Rumänien ist auch anderweitig sehr engagiert bei Übungen mit anderen NATO-Mitgliedern oder als Gastgeber für Übungen sowie bei so genannten NATO-Friedensmissionen.


Die Polen waren mit Su-22 M-4 sowie der zweisitzigen UM-3K vor Ort. Die Fitter kamen von ihrer Heimatbasis Miroslawiec, sie sind bei den Polen seit 1984 im Einsatz.
Auch sie werden demnächst wohl mit ihren neu angeschafften F-16C teilnehmen, aber bis dahin haben sie zur Freude aller Spotter noch ihre alten Fitter an den Start geschickt.


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.Von den Norwegern war nicht allzu viel zu sehen; sie hatten keine Jäger am Platz, lediglich zwei mit Jammern ausgerüstete Falcon 20 ECM. Sie kamen von der 717. Staffel aus Rygge. Die Maschinen sind bereits seit 1973 im Dienst.


Die Türken hatten F-16C der 151. Staffel in Lechfeld, sie stammen aus der Produktion von 1987.
Sie hatten nicht nur F-16 am Start, sondern in der Nachmittagswelle auch ihre F-4E Phantom der "Korsar-Staffel aus Erhac. Die Maschinen gehören zur modernisierten 2020-Version mit dem schönen Namen Terminator.


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.Die modernsten Maschinen im Rahmen der Übung waren die griechischen F-16 Block 52, sowohl in der Ein- als auch der Zweisitzerversion. Sie sind wie ihre türkischen Gegenstücke auch in der Lage, HARM's zu verschießen. Sie gehören zur neuen 343 SEAD-Staffel. Die Griechen hatten 10 Piloten und 30 Techniker nach Lechfeld geschafft.


Die Mittagspause wurde bestimmt von Hubschraubereinsätzen, um der Bevölkerung wenigstens eine kurze Zeit Ruhe zu gönnen. Teilnehmer waren Bo-105, die Angriffe gegen Panzer simuliert haben. Die anderen Hubschrauber waren um einiges näher am Hauptschauplatz Heuberg stationiert, nämlich in Laupheim, die Transall Transporter kamen aus Penzing.

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Hier geht's zum nächsten Teil von ELITE nach Manching:


===> ELITE 2007 (Manching) Teil 2



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